Treffen des angolanischen Menschenrechtsverteidigers Padre Pio mit Ehrenamtlichen

Amnesty Kerze

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Der Menschenrechtsverteidiger Padre Jacinto Pio Wacussanga aus Angola wird in der kommenden Woche zur Vorstellung des Amnesty- Berichts “THE END OF CATTLE’S PARADISE. How ranchers eroded pastoralism and food security in the Gambos, Angola” nach Berlin kommen. Der Bericht dokumentiert, wie in den letzten zwei Jahrzehnten das Eindringen kommerzieller Viehzüchter in traditionelles Weideland – verstärkt durch zunehmende Dürreperioden – die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte, insbesondere die Rechte auf Wasser und Nahrung, der traditionell dort lebenden Viehzüchter_innen verletzt hat.
Padre Pio ist ein langjähriger Partner von Amnesty und hat unsere Researcher bei der Erstellung des Berichts unterstützt. Er ist in Angola als “Stimme der Ärmsten im Süden Angolas” bekannt.
Es gibt die Möglichkeit, sich mit ihm zu treffen und – er spricht außer portugiesisch auch englisch – auszutauschen.