Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen – bereits heute vernichtet die menschengemachte Klimakrise Leben und Lebensgrundlagen von Millionen Menschen weltweit. Umweltzerstörungen und Klimawandel führen zu Verletzungen der Menschenrechte wie des Rechts auf Leben, Gesundheit und angemessene Ernährung, aber auch auf Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung und nicht zuletzt zur Verletzung des Rechts auf eine gesunde Umwelt.
Das Zeitfenster für wirksamen Klimaschutz ist eng, aber noch ist ein Umsteuern möglich. Deswegen unterstützen wir dem Aufruf für globale Aktionen gegen den Klimawandel am 20. September 2019.
Für uns steht die enge Verbindung von Menschenrechtsverletzungen und Klimawandel an erster Stelle – das wollen wir als Amnesty lokal und global deutlich machen! Schließt euch daher den lokalen Aktionen an und seid mit selbst gestalteten Schildern, die auf Klimawandel, Umweltzerstörungen und die damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen hinweisen, vor Ort dabei.
Berlin:
Demostart: Brandenburger Tor 12:00 Uhr; Amnesty-Treffpunkt: Palais am Pariser Platz, Ebertstraße 24, 10117 Berlin um 11:30 Uhr
Es werden zeitnah noch viele weitere Gruppen dazu kommen, informiere dich daher vor den Streiks nochmal auf der Amnesty Webseite zur Klimaaktion.