Der Dokumentarfilm “Der Sohn des Mullahs” der schwedisch-iranischen Regisseurin Nahid Persson Sarvestani erzählt die Geschichte des iranischen Journalisten Roohollah Zam, der zum Regimegegner wird, ins Exil nach Frankreich geht und von dort in den Iran entführt und nach einem Schauprozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wird.
Die Veranstaltung ist die deutsche Filmpremiere, bei der Regisseurin Nahid Persson Sarvestani, Christopher Resch (Reporter Ohne Grenzen) und Susanne Klein (Amnesty International Deutschland) anwesend sein und sich im anschließenden Publikumsgespräch Fragen stellen werden.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Es wird der reguläre Eintrittspreis des Kinos (ohne Zuschläge) erhoben. Weitere Vorführungstermine (ohne Publikumsgespräch) findet ihr hier.